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Kinderzahnheilkunde

Kinderzahnarzt in Altona gesucht?
Herzlich willkommen
in unserer Zahnarztpraxis

Als familiengeführte Zahnarztpraxis in einem vielfältigen, familiären und wachsenden Stadtteil fühlen wir uns für alle Generationen verantwortlich. Auch kleinste Patient:innen sind bei uns herzlich willkommen und in unserem Team in den besten Händen. Gern begleiten wir auch Ihr Kind vom ersten Milchzahn an durch die Welt der Zahnpflege und setzen dabei auf eine vertrauensvolle, spielerische Atmosphäre – und jede Menge Spaß.

Im Wartezimmer haben wir eine Spiel- und Malecke eingerichtet und auch in den Praxisräumen ist Entdecken, Ausprobieren und Lachen ausdrücklich erlaubt. Und damit der Zahnarztbesuch in guter Erinnerung bleibt, wartet nach der Behandlung eine Schatzkiste voller Überraschungen auf unsere kleinen Patient:innen.

Ebenfalls gut zu wissen: Wir arbeiten mit Kieferorthopäden unseres Vertrauens zusammen.

Auf die Schnelle

Kinderzahnarzt Altona:
Häufig gestellte Fragen

Ab wann sollten Kinder zum Zahnarzt?
Kinder haben schon ab dem 6. Lebensmonat Anspruch auf zahnärztliche Früherkennungsuntersuchungen. Spätestens wenn die ersten Milchzähne durchgebrochen sind, ist der erste Zahnarztbesuch auch aus unserer Sicht empfehlenswert.
Wie oft muss mein Kind zum Zahnarzt?
Da sich das Milchgebiss ständig verändert, laden wir unsere kleinsten Patient:innen gern in häufigeren Intervallen zur Kontrolle in unsere Zahnarztpraxis ein. Kindern unter sechs Jahren empfehlen wir diese halbjährlich – auch um sie frühestmöglich an regelmäßige und dann auch in der Regel unproblematische Zahnarztbesuche heranzuführen. Zwischen dem 6. und 18. Lebensjahr sollten engmaschigere, möglichst vierteljährliche zahnärztliche Kontrollen stattfinden (Individualprophylaxe).
Was macht der Zahnarzt bei kleinen Kindern?
Bei den Früherkennungsuntersuchungen geht es insbesondere darum, Zahn-, Mund- und Kiefererkrankungen zu vermeiden bzw. im Fall der Fälle frühestmöglich zu erkennen und zu behandeln. Die Untersuchungen umfassen u. a. die Einschätzung des Karies-Risikos sowie Beratung und Motivation zur häuslichen Mundhygiene. Unter Umständen kann eine Fissurenversiegelung bei Kindern zur Karies-Prophylaxe beitragen.
Ist Karies an Milchzähnen schlimm?
Auch wenn die Milchzähne irgendwann ausfallen: Ist schon das Milchzahngebiss von Karies betroffen, besteht auch für die bleibenden Zähne ein höheres Erkrankungsrisiko. Zudem können Löcher in den Milchzähnen ebenso starke Schmerzen sowie Folgeerkrankungen verursachen wie bei den bleibenden. Frühkindliche Karies sollte also nicht unterschätzt und ggf. rechtzeitig behandelt werden.
Können Kinder zum normalen Zahnarzt?
Ja, grundsätzlich ist jeder Zahnarzt auch qualifiziert, Kinder zu behandeln. Doch die Entscheidung zwischen Kinder- und Familienzahnarzt ist sehr individuell: Während einige Eltern auf spezielle Kinderzahnarztpraxen mit besonders kindgerechter Atmosphäre setzen, sehen andere ihre Jüngsten beim „eigenen“ Zahnarzt in den besseren Händen. So geht es gerade bei den ersten Zahnarztbesuchen darum, Vertrauen aufzubauen – was manchmal schneller gelingt, wenn sich Zahnarzt und Eltern schon längere Zeit kennen und bereits ein eingespieltes Verhältnis besteht.

Kinderzahnarzt:
Unser Angebot in Altona

Im (Klein)kindes- bzw. Jugendalter stehen vor allem Früherkennung und Prophylaxe im Fokus der regelmäßigen Zahnarztbesuche. Je nach Altersgruppe werden hier verschiedene Maßnahmen bzw. Programme angeboten. Immer ist eine ausführliche Beratung Teil des Zahnarztbesuchs. Dabei geht es u. a. um zahngesunde Ernährung, Tipps zur Mundpflege und sinnvolle Präparate.

Früherkennungsuntersuchungen
für Kinder unter sechs Jahren

Früherkennungsuntersuchungen richten sich an Kinder unter sechs Jahren. Dabei wird der Mundraum auf evtl. Zahn-, Mund- oder Kiefererkrankungen überprüft und das Karies-Risiko vom Zahnarzt bzw. der Zahnärztin eingeschätzt.

Individualprophylaxe
zwischen dem 6. und 18. Lebensjahr

Zwischen sechs und 18 Jahren sollten Kinder und Jugendliche – unserer Philosophie nach vierteljährlich – Zahnarzttermine im Rahmen der sog. Individualprophylaxe wahrnehmen. Dabei handelt es sich um eine intensive zahnmedizinische Betreuung. Um den Mundhygiene-Status zu erheben, werden Zahnbeläge angefärbt und so auch für das Kind sichtbar. Daraufhin werden Beläge gründlich entfernt, die Zahnoberflächen poliert und alle Zähne mit einem Schutzlack überzogen.

Fissurenversiegelung

Fissuren sind kleinste Furchen bzw. Risse auf den Kauflächen – insbesondere im Bereich der Backenzähne. Diese sind oft so dünn, dass ihr Inneres nicht mit der Zahnbürste erreicht werden kann, woraufhin sich Bakterien und ggf. Karies bilden können. Bei der Fissurenversiegelung handelt es sich entsprechend um eine Karies-Prophylaxe. Die Fissuren werden dauerhaft mit bioverträglichen Keramikmassen verschlossen, um das Kariesrisiko zu minimieren. Bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird die Leistung für die großen Backenzähne von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.

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